Lehrveranstaltungen |
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SS 2025 | Wer ist zu viel, wer ist zu wenig? Emische und etische Blicke auf Frauen und Bevölkerungspolitik „Wer ist zu viel, wer ist zu wenig“ weist auf die Debatte über den Zusammenhang bevölkerungspolitischer Maßnahmen, Arbeitskräfte und Ressourcenverbrauch hin. Ein Rückblick in die Geschichte von geburtenverhindernden und geburtenfördernden Politiken lässt auch den Blick auf die Gegenwart und Ausblicke in die Zukunft zu. Zentral sind folgende Blicke: wer propagiert/e bevölkerungspolitische Maßnahmen, welche Maßnahmen wurden und werden angewandt, wer waren und sind die Zielgruppen dieser Maßnahmen, und wer profitiert/e davon? Dabei vollzieht sich eine Bruchlinie nicht nur innerhalb einer Gesellschaft, sondern auch zwischen verschiedenen Gesellschaften.
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SS 2024 | Genormte Körper - Vorstellungen, Darstellungen und Definitionen über das menschliche Leben Definitionen von Normalität und Abnormalität sind immer abhängig von Zeit und Ort, sowie von Position und Perspektive der betrachtenden Personen. Inwieweit sind und waren Vorstellungen von normalen oder abnormalen Körpern durch die Entwicklung von Technologie, Gesellschaft und Politik geprägt und welche Faktoren bewirk(t)en eine Veränderung? Blicke AUF Körper wurden und werden durch Blicke IN Körper ergänzt. Die Folge ist eine Veränderung der Lebens- u. Körperdefinitionen, sowie eine Zerstückelung des Körpers als Gesamtes in einzelne austauschbare und veränderbare Teile. Die Definitionen von sog. normalen oder abnormalen oder richtigen und falschen Körpern verlaufen entlang der Linien von künstlich - natürlich, gesund - krank, schön - hässlich, männlich - weiblich, wild – gezähmt ...
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SS 2024
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BAKK Seminar Ziel ist das selbständige Verfassen einer Bachelorarbeit. Die Studierenden entwickeln eine dem Umfang der Bachelorarbeit angemessene anthropologische Fragestellung, die unter Einbezug theoretischer Diskurse und Positionen sowie empirischen Materials beantwortet wird. Dafür identifizieren und rezipieren sie relevante wissenschaftliche Literatur, sammeln eigenes oder identifizieren geeignetes vorhandenes empirisches Material, werten dieses aus und interpretieren dieses im Hinblick auf die Fragestellung.
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SS 2025 WS 2024/25 SS 2024, WS 2023/24 |
Forschungsethik und Reflexivität
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SS 2023 | Human Betterment Utopias: eugenic ideas and concepts from the political left and the political right Eugenic ideas indicate virtues of “proper” and “improper” reproductiveness of “proper” and “improper” women – thus indicating socially desired and undesired human life. In the course of the 20th century new medical methods and treatments try to implement eugenic ideas through prevention or encouragement of births. The original purpose underlying the exceeding development of recent reproductive technologies was not the idea of helping infertility, but the attempt for “commanding” human reproduction more “efficiently”. In this sense of “efficiency” it was implicitly intended to encourage some women to have children while on the other hand some other women should renounce. |
WS 2022/23 | Einschlüsse und Ausschlüsse als Ergebnis der Biopolitik!? Instrumente der Biopolitik, wie zB künstliche Reproduktionstechnologien oder Leihmutterschaft, präsentieren sich als Methoden zum Nutzen aller. Die Geschichte der bisherigen Praxis hat allerdings gezeigt, dass ebendiese Biopolitik zusehends Spaltung und Ausgrenzung für jene bedeutet, die den vorgegebenen Kriterien von Gesundheit, Fitness und Effizienz nicht (mehr) entsprechen können oder wollen. |
SS 2022 | Sexualität und Geschlecht am Beispiel der künstlichen Fortpflanzungstechnologien Im Zuge der Entwicklung der künstlichen Reproduktionstechnologien haben Sexualität und Geschlecht einen neuen Stellenwert bekommen. Die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung mittels der Verhütungsmethoden ist um die weitere Trennung - Fortpflanzung ohne Sexualität – mittels der künstlichen Reproduktionstechnologien ergänzt worden. Den veränderten Bedeutungen und Verknüpfungen von Sexualität und Fortpflanzung aber auch von Sexualität und Geschlecht werden in der LV nachgegangen. |
WS 2021/22 | Wer ist zu viel, wer ist zu wenig? Emische und etische Blicke auf Frauen und Bevölkerungspolitik. Im Zentrum der LV stehen politische und ökonomische Vorannahmen, Methoden sowie gesellschaftliche Folgen von bevölkerungspolitischen Ideen und Maßnahmen. |
SS 2025 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
WS 2024/25 SS 2022, WS 2021/22 SS 2021 WS 2020/21 SS 2020 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
WS 2023/24 SS 2023, WS 2022/23, SS 2021, WS 2020/21, SS 2020 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
WS 2019 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
WS 2019 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
WS 2019 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
SS 2019 |
Inclusions and Exclusions as a Result of Biopolitics?! SE Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Biopolitics: from the past and present - in theory and practice. Instruments of biopolitics – like artificial reproductive technologies - at first include everybody, in order to subsequently exclude more and more individuals, who do not meet the standard of healthy, efficient and fit people. In absence of agency artificial reproductive technologies as means of biopolitics do not imply any alternative. |
SS 2019 |
Genormtes Leben – Vorstellungen von Lebensentstehung in Geschichte, Gegenwart & Zukunft |
SS 2019 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
SS 2019 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
WS 2018 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
WS 2018 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
WS 2018 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
SS 2018 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
SS 2018 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
SS 2018 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
WS 2017 |
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
WS 2017 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
SS 2017 |
SE: Human Betterment Utopias: eugenic ideas and concepts from the political left and the political right Eugenic ideas indicate virtues of “proper” and “improper” reproductiveness of “proper” and “improper” women – thus indicating socially desired and undesired human life. In the course of the 20th century new medical methods and treatments try to implement eugenic ideas through prevention or encouragement of births. The original purpose underlying the exceeding development of recent reproductive technologies was not the idea of helping infertility, but the attempt for “commanding” human reproduction more “efficiently”. In this sense of “efficiency” it was implicitly intended to encourage some women to have children while on the other hand some other women should renounce. |
SS 2017 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
WS 2016 |
Der Weg vom Konzept zur fertigen Arbeit Wie finde ich mein Thema? |
WS 2016 |
Freiheit Vol IIIII - Neokoloniale Strukturen und Wissenschaft Termine: jeweils Mi, 9:45 - 13:00 Inhalte: Da die Lehr- und Lernveranstaltung (LLV) von den Teilnehmenden gestaltet wird, sind die Lehr- und Lerninhalte nicht fix vorgegeben sondern werden gemeinsam entwickelt. Die Organisationsgruppe der LLV hat zur Unterstützung dieses Prozesses einen thematischen Vorschlag herausgearbeitet, der unter anderem im Laufe der Lehr- und Lernveranstaltung bearbeitet werden kann. Zu diskutierende Fragen: Methoden: Wesentliches Anliegen dieser LLV ist aus eigenem Interesse und eigener Initiative das Potential für freie Gestaltung aller zu ermöglichen. Hierbei sollen Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden. Es soll der (Frei-)Raum geschaffen werden, Wissen selbstreflexiv aufzuarbeiten und eigene Ideen umzusetzen. D.h. Konzepte von Lehren und Lernen sollen mit einfließen, kritisch hinterfragt, und entsprechend angewandt werden. Methodische Grundlage ist somit der emanzipatorische Umgang mit Lernen und Lehren. Die Teilnehmenden sollen selbstständig, in Gruppen oder einzeln, die wesentlichen Aspekte aufspüren, die dem zeitgenössischen Diskurs zum selbstgewählten Thema innewohnen. Ziele: Die Lehr- und Lernveranstaltung (LLV) wird von Lehrenden und Studierenden der KSA gemeinsam gestaltet. Ausgangspunkt und thematische Grundlage sind Konzeptionen, Zugänge und Fragestellungen sowie thematische Verknüpfungen von neokolonialen Strukturen und Wissenschaft mit Fokus auf die Kultur- und Sozialanthropologie als Sozialwissenschaft. Studierende und Lehrende sollen dabei gleichermaßen Wissen und Erfahrungen austauschen und sich somit gegenseitig bereichern. |
WS 2016 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
WS 2016 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
SS 2016 |
Qualitative Forschungsmethoden, Erstellen und Aufbau einer Diplomarbeit |
SS 2016 |
SE: Sexuality and Gender in the Age of Artificial Reproduction and Genetic Engineering Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien Artificial reproduction and genetic engineering have changed the perceptions of sexuality and gender: |
SS 2016 |
VS: Genormtes Leben – Vorstellungen von Lebensentstehung in Geschichte, Gegenwart & Zukunft Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien Lebens- und Körperbilder im Laufe der Geschichte, Darstellung des Wandels durch technologische u gesellschaftspolitische Veränderungen. Blicke AUF Körper wurden u werden mithilfe neuer Technologien durch Blicke IN Körper ergänzt. Die Folge ist eine Veränderung der Lebens- u Körperdefinitionen, sowie eine Zerstückelung des Körpers als Gesamtes in einzelne austauschbare u ev veränderbare Teile. Die zeit- u ortsabhängigen Definitionen von richtigem u falschem Leben verlaufen entlang der Linien von künstlich - natürlich, gesund - krank, schön - hässlich, männlich - weiblich, oder wild - gezähmt. |
WS 2015,SS 2016 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Themenfelder: Wissenschaftstheoretische Grundlagen wissenschaftlicher Forschung, Quellenkritik (inkl. Zitieren wissenschaftlicher Quellen), Grundlagen wissenschaftlicher Textproduktion und –rezeption, Themenfindung, Fragestellungen und Hypothesenbildungen im kultur- und sozialanthropologischen Kontext, Wissenschaftssprache und Relevanz wissenschaftlicher Terminologien, wissenschaftliche Recherche(methoden), Differenzierung von Theorie und Empirie in disziplinären Zusammenhängen sowie Aufbau, Gestaltung und Struktur wissenschaftlicher Seminararbeiten. Das Proseminar nutzt die Stärken partizipativer Lernprozesse, die aktive Beteiligung der Studierenden ist also integrativer Teil dieser prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. Das Proseminar wird eLearning gestützt abgehalten. |
WS 2015 |
VS: Wer ist zu viel, wer ist zu wenig? Emische und etische Blicke auf Frauen und Bevölkerungspolitik Who is too much, who is too little? Emic and etic perspectives on women and population policy Zentral sind folgende Blicke: wer profitiert/e von bevölkerungspolitischen Maßnahmen, wer propagiert/e welche bevölkerungspolitischen Maßnahmen für wen? Dabei vollzieht sich die Linie nicht nur zwischen verschiedenen Orten (sog. 1. u 3. Welt) sondern auch innerhalb Gesellschaften (Geschlecht, soziale Schicht). |
SS 2015 |
Feminist Ethics – Inclusions and Exclusions as a Result of Artificial Reproduction? Artificial reproductive technologies (ART) at first include everybody, in order to exclude more and more individuals who do not fulfill the requirements or meet the standards of healthy, efficient and fit people, subsequently. Due to the lack of performance, artificial reproductive technologies contain no alternatives. ART (including prenatal diagnosis) – presented as methods for involuntary childless women to get a healthy baby – have worked out a possibility to manipulate human life. They present themselves not only as a range of medical technologies for women to choose, but more and more become an indispensable part of human reproduction, which all - women and men - should utilize. To refuse may imply branding and sanction. -To what extent do artificial reproductive technologies imply an increase of self-determination and options for action? |
SS 2015 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden den Studierenden die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt. Dem Fachbereich entsprechend werden neben dem wissenschaftlichen Know-how (Konzipierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Quellenkritik, wissenschaftliches Zitieren, etc.) auch journalistische und öffentlichkeitsnahe Schreibpraktiken geübt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die inhaltlichen, formalen und stilistischen Grundlagen des Schreibens individuell und in Gruppenarbeit umzusetzen. Diese Texte werden in der LV präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt. |
SS 2015 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2014 |
Freiheit Vol IIII - Mut zur Faulheit Freedom IIII Dareful Laziness Inhalte: Da die LLV von den Teilnehmenden gestaltet wird, sind die Lehr- und Lerninhalte nicht fix vorgegeben sondern werden gemeinsam entwickelt. Die Organisationsgruppe der LLV hat zur Unterstützung dieses Prozesses einen thematischen Vorschlag herausgearbeitet, der unter anderem im Laufe der Lehr- und Lernveranstaltung bearbeitet werden kann. Gefängnisse, Krankenanstalten oder auch Asylregime wurden bereits im Sinne einer Totalen Institution einer kritischen Betrachtung zugeführt und unterzogen. Diese Mikrokosmen unterliegen, eingebettet in „der“ Gesellschaft, bestimmten oktroyierten Regeln und führen zu einem situativ angepassten Verhalten, sowohl der „Insass_innen“ als auch der „Wächter_innen“ der jeweiligen Institution. Dieses (entindividualisierte) Verhalten folgt einem innerhalb der Struktur vorgegebenen funktionalen Muster der An- bzw. Unterordnung um das System aufrechtzuerhalten. Methoden: Wesentliches Anliegen dieser LLV ist aus eigenem Interesse und eigener Initiative das Potential für freie Gestaltung aller zu ermöglichen. Hierbei sollen Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden. Es soll der (Frei-)Raum geschaffen werden, Wissen selbstreflexiv aufzuarbeiten und eigene Ideen umzusetzen. D.h. Konzepte von Lehren und Lernen sollen mit einfließen, kritisch hinterfragt, und entsprechend angewandt werden. Methodische Grundlage ist somit der emanzipatorische Umgang mit Lernen und Lehren. Die Teilnehmenden sollen selbstständig, in Gruppen oder einzeln, die wesentlichen Aspekte aufspüren, die dem zeitgenössischen Diskurs zum selbstgewählten Thema innewohnen. Ziele: Die Lehr- und Lernveranstaltung (LLV) wird von Lehrenden und Studierenden der KSA gemeinsam gestaltet. Ausgangspunkt und thematische Grundlage sind Konzeptionen, Zugänge und Fragestellungen sowie thematische Verknüpfungen von 'Ökonomie/Kapitalismus, Moral/Ethik und Gender/Feminismus mit Fokus auf die Kultur- und Sozialanthropologie als Sozialwissenschaft. Studierende und Lehrende sollen dabei gleichermaßen Wissen und Erfahrungen austauschen und sich somit gegenseitig bereichern. Art der Leistungskontrolle: Die Anwesenheit in der 1. Einheit ist insofern erforderlich, da die konkreten Themen und Arbeitsmethoden gemeinsam festgelegt werden und sich mögliche und gewünschte Zusammenarbeit formiert. Die Modalitäten des Nachweises des erworbenen Wissens sollen in der ersten Einheit abgeklärt werden und orientieren sich an den individuellen Stärken und Bedürfnissen der Teilnehmenden. |
WS 2014 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden unter Anleitung ihr Thema für die Bachelor-Arbeit entwickeln, Literaturrecherche und Textinterpretationen durchführen, den Aufbau der Arbeit konzipieren und die Endfassung erstellen. Lehrziel ist das selbständige Verfassen der theoretisch orientierten Bachelor-Arbeit. |
SS 2014 |
Sex, Kinship and Genes in the Age of Artificial Reproduction and Genetic Engineering What are the new conceptions of sex, kinship and genes? |
SS 2014 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2013 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse |
SS 2013 |
Freiheit Vol. II Freedom Vol. II Die LV wird gemeinsam mit Studierenden der KSA durchgeführt. Lehr- und Lerninhalte / Ziele: Methoden: Leistungsnachweis: Mögliche Ansätze und Herangehensweisen: |
SS 2013 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2013 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2012 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. |
WS 2012 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2012 |
„Bessere Menschen“ - Eugenische Utopien von „links“ und „rechts“ Inhalte der LV sind die Darstellung und Diskussion eugenischer Ideen und Konzepte über sogenannte bessere Menschen. Wesentlich dabei ist der Blick auf politisch linke und politisch rechte Konzepte im wissenschaftlichen wie auch im nicht-wissenschaftlichen Bereich. Ziel ist das Herausarbeiten von Unterschieden aber auch Übereinstimmungen der verschiedenen Konzepte, sowie Trennendes und Gemeinsames der jeweiligen AkteurInnen darzustellen. |
SS 2012 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2011 |
BAKK Seminar, Theoretische Diskurse |
WS 2011 |
Sexualität und Geschlecht am Beispiel der künstlichen Fortpflanzungstechnologien Im Zuge der Entwicklung der künstlichen Reproduktionstechnologien haben Sexualität und Geschlecht einen neuen Stellenwert bekommen. Die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung mittels der Verhütungsmethoden ist um die weitere Trennung - Fortpflanzung ohne Sexualität – mittels der künstlichen Reproduktionstechnologien ergänzt worden. Den veränderten Bedeutungen und Verknüpfungen von Sexualität und Fortpflanzung aber auch von Sexualität und Geschlecht werden in der LV nachgegangen. |
SS 2011 |
Freiheit – Konzeptionen, Repräsentationen und Probleme Ausgangspunkt und thematische Grundlage sind Konzeptionen, Umsetzungsformen und Fragestellungen zum Begriff „Freiheit“. Die Frage nach dem Menschenbild bzw. der Weltwahrnehmung, das bzw. die im jeweiligen bestimmten Freiheitskonzept enthalten ist, hat hier wesentliche Bedeutung, wobei verschiedene Perspektiven auf Bildung und Konzepte von Lehren und Lernen einen essenziellen Aspekt der Auseinandersetzung konstituieren.
Zentrales Anliegen ist das gemeinsame Gestalten einer Lehrveranstaltung von Studierenden und Lehrenden, um dabei aus eigenen Interessen und Initiativen Wissen zu produzieren, verfügbare Ressourcen zu nutzen und sich kollektiv und eigenverantwortlich weiterzubilden. Austausch und Bereicherung werden von Studierenden und Lehrenden gemeinsam eingebracht, wobei die freie Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeit aller (!) ein wesentliches Anliegen dieser LV ist. |
SS 2011 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2011 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. |
WS 2010 |
Normale und abnorme Körper. Definitionen von Normalität und Abnormalität sind immer abhängig von Zeit und Ort, bzw. von der Perspektive oder Position der betrachtenden Person. Durch Veränderung von Positionen ändern sich Perspektiven, ändern sich Definitionen. |
WS 2010 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2010 |
PS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2010 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2009
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Künstliche Fortpflanzungstechnologien - aktuelle Debatten um die künstliche Erschaffung von Leben Die mittlerweile 30 Jahre alten Techniken der künstlichen Erschaffung von Leben (künstliche Fortpflanzungstechnologien - KFT) haben im Laufe der Zeit ihre Methoden sowohl erweitert als auch verändert und damit neue gesellschaftspolitische Diskussionen hervorgerufen. Direkt und indirekt Betroffene, gesellschaftspolitische Gruppen, die medizinische Wissenschaft und VertreterInnen des Staates melden sich immer wieder zu Wort und diskutieren über den Anwendungsbereich und die Auswirkungen dieser Technologien. Verheißungen und Befürchtungen sind teilweise eingetreten und erfordern neue Auseinandersetzungen. Aus medizinisch-technischer Sicht ermöglichen die KFT neue und vielfältige Optionen der menschlichen Fortpflanzung und des Zusammenlebens mit Kindern. Aus gesellschaftlicher Perspektive wird die Inanspruchnahme der KFT oft nicht allen gewährt. Es stellt sich die Frage, ob die revolutionären Methoden der menschlichen Fortpflanzung bestehende soziale Strukturen verändern oder diese verfestigen. |
WS 2009
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PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2009 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2008
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Biologische und soziale Reproduktion in Österreich – öffentliche Schnitte ins Private? |
WS 2008
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PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2008 |
Körperbilder - Körpernormen. Vorstellungen, Kontrolle und
Manipulation menschlichen Lebens. |
SS 2008 | PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2007 |
Eugenik
und Neue Fortpflanzungstechnologien. |
WS 2007 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. |
SS 2007 | PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. |
WS 2006 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. |
SS 2006 | PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2005 |
Erkennen,
kontrollieren und manipulieren von Leben. Weibliches Selbstbestimmungsrecht im Zeitalter der neuen Fortpflanzungstechnologien. Vorlesung, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2005 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2005 | Körper-Form und Körper-Norm: Die neuen Fortpflanzungstechnologien
und ihr Blick auf den Körper. |
SS 2005 | PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2004 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2004 |
Ausschluss nach erfolgter Partizipation. Bedeuten neue Fortpflanzungstechnologien
und pränatale Diagnostik eine neue Eugenik? |
SS 2004 | VO: Entschlüsselung des Lebens aus kulturanthropologischer Sicht
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der Beitrag der Gen- und Fortpflanzungstechnologien dazu. Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2004 | PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2003 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2003 | VO: Bevölkerungspolitik und Eugenik: Die neuen Fortpflanzungstechnologien und
ihr Beitrag zur "Menschenqualität". Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2003 | "Tue gern, was du tun musst!" Selbstbestimmte Geburtenkontrolle für Frauen in der "3.Welt". |
WS 2002 |
PS: Kultur- und Sozialanthropologisches Schreiben. Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
SS 2002 | VO: Frauen
als Handelnde und Be-Handelte in der Bevölkerungspolitik. Epidemiologie der neuen Fortpflanzungstechnologien und die vielfältigen Funktionen der Frauen. Institut f Ethnologie, Kultur- u Sozialanthropologie, Univ. Wien. |
WS 2001 |
VO: Körper-Bilder in Geschichte und Gegenwart. |
WS 2000 |
VO: Bevölkerungspolitik, Gen- und Fortpflanzungstechnologien.
Wer ist zuviel, wer ist zuwenig? Von der Quantität zur Qualität. |